Interview Lukas Weissenberger
Nach fast 28 Jahren Einsatz entschied sich Hermann für ein bisschen mehr persönliche Freizeit und übergab seine Arbeit weiter an Lukas Weissenberger. Unser neuer Service Techniker stellt sich hier kurz vor
Werdegang und Beruflicher Hintergrund?
Ich bin in der Steiermark (Österreich) aufgewachsen und habe dort meine Lehre als Maschinenbautechniker abgeschlossen. Mit 21 Jahren entschloss ich mich die weite Welt zu erkunden und habs schon bis in die Schweiz geschafft, wo ich seit nun 4 Jahren arbeitstätig bin.
Sportlicher Hintergrund?
Ich spiele Fussball, früher nicht nur Hobby, sondern mit der Ambition zum Profi-Athleten. Leider ist mein Plan nicht ganz aufgegangen, doch die Freude am Fussball ist geblieben! Ansonsten hält mich mein Hund „Crusher“ gut auf Trab.
Wie bist du zu Concept2 gekommen?
Vor rund einem Jahr wurde die Stelle des Service-Technikers ausgeschrieben und sowie ich davon erfahren habe, bewarb ich mich unmittelbar dafür. Dabei musste ich nur ein Stockwerk rauflaufen und an der Türe klopfen, da ich bereits im gleichen Gebäude gearbeitet habe.
Wie gefällt dir die Arbeit?
Ja, die Arbeit ist super. Sie gefällt mir sehr. Obwohl es sich hauptsächlich um ein Rudergerät handelt, welches ich stets wieder zu revidieren habe, ist mein Job viel abwechslungsreicher als je zuvor! Mir werden neue Sachen gezeigt und Chancen ermöglicht, wobei mir hierbei auch mehr Verantwortung übertragen wird. Und ich komm ein bisschen rum, da ich Service in der ganzen Schweiz und Österreich mache. Dies macht alles ein bisschen spannender und so kann ich jeden Tag motiviert arbeiten kommen.
Was musst du am meisten an den Rudergeräten revidieren?
Da die Rudergeräte eigentlich eh nie kaputt gehen, muss ich eigentlich nur ein paar kleine Verschleissteile auswechseln. Meistens ist es der Gummizug, der halt über Jahrelangen Gebrauch ein wenig ausleiert. Wenn ich das Geräte wieder in neuwertigen Zustand versetzen will, dann gilt es eventuell noch ein Lager oder so auszuwechseln.
Arbeitest du lieber an Rudern oder Geräten?
Je nachdem, eigentlich gefällt mir beides gut und insbesondere die Abwechslung, dass ich auch mal mit Karbon und nicht nur mit Metall arbeiten kann. Und natürlich ist es schon angenehmer ein knapp 700 Gramm leichtes Ruder zu revidieren, als einen 15 Kg schweren Ergometer.